+ - Der Server kann nun zur Laufzeit die Konfiguration neu einlesen: dies
+ macht er nach dem Befehl REHASH oder wenn ein HUP-Signal empfangen wird.
+ - Channel-Mode "P" ("persistent") kann nur noch von IRC-Operatoren gesetzt
+ werden. Grund: User koennen den Server sonst leicht "Channel-Flooden".
+ - MOTD kann nun an andere Server geforwarded werden.
+ - IRC-Befehl "TIME" implementiert.
+ - Server-Server-Links koennen nun komprimiert werden, dazu wird die zlib
+ (www.zlib.org) benoetigt. Unterstuetzt die Gegenseite die Komprimierung
+ nicht, wird automatisch unkomprimiert kommuniziert. Das Verfahren ist
+ kompatibel mit dem Original-ircd 2.10.3, d.h. beide Server koennen
+ miteinander ueber komprimiert Links kommunizieren.
+ - Handling der Schreibpuffer umgestellt: Server sollte schneller arbeiten.
+ - Prefix-Fehler werden besser protokolliert (mit verursachendem Befehl).
+ - SQUIT wird nicht mehr doppelt an andere Server weitergeleitet.
+ - Der Server versucht nun vor dem Schliessen einer Verbindung Daten, die
+ noch im Schreibpuffer stehen, zu senden.
+ - Source in weiteres Modul "irc-info" aufgespalten.
+ - Konfigurationsvariablen werden besser validiert: Laengen, Zahlen, ...
+ - neuen Befehl STATS begonnen: bisher unterstuetzt wird "l".
+ - bei ISON und USERHOST fehlte im Ergebnis-String der korrekte Absender.
+ - IRC Operatoren koennen nun mit KILLUser toeten. Achtung: ein Grund muss
+ zwingend als zweiter Parameter angegeben werden!
+
+ngIRCd 0.5.4, 24.11.2002
+
+ - Fehler-Handling von connect() gefixed: der Server kann sich nun auch
+ unter A/UX wieder zu anderen verbinden.
+ - in den Konfigurationsvariablen ServerUID und ServerGID kann nun nicht
+ nur die numerische ID, sondern auch der Name des Users bzw. der Gruppe
+ verwendet werden. Beim Start des Daemons wird nun beides angezeigt.