ngIRCd - Next Generation IRC Server (c)2001,2002 by Alexander Barton, alex@barton.de, http://www.barton.de/ ngIRCd ist freie Software und steht unter der GNU General Public License. -- ChangeLog / Aenderungen -- ngIRCd CVS-HEAD - beim Schliessen einer Verbindung zeigt der Server nun vor dem ERROR noch eine Statistik ueber die empfangene und gesendete Datenmenge an. - Clients werden beim Connect mit NOTICEs ueber den Status der Resolver- Subprozesse informiert. - NOTICEs vom Server selber (z.B. Verbindungsstatistik oder s-Mode) haben nun ein "Text-Prefix": "*** ". - der Server wartet bei einer eingehenden Verbindung nun laenger auf den Resolver (4 Sekunden), wenn das Ergebnis eintrifft setzt er aber den Login sofort fort (bisher wurde immer mind. 1 Sekunde gewartet). - Connection-Strukturen werden nun "pool-weise" verwaltet; der Pool wird bei Bedarf bis zu einem konfigurierten Limit vergroessert. - Mit der neuen Konfigurationsvariable "MaxConnections" (Sekion "Global") kann die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen begrenzt werden. Der Default ist -1, "unlimitiert". ngIRCd 0.5.3-pre1, 04.11.2002 - NOTICE liefert nun wirklich nie mehr einen Fehler, auch dann nicht, wenn der sendende Client noch gar nicht registriert ist. - ein "schneller Server-Reconnect" wird nur noch dann versucht, wenn die Verbindung zuvor ordentlich (="lange genug") in Ordnung war; somit also nicht meht, wenn der Peer-Server gleich beim Connect ein ERROR liefert. Das vermeidet "Connect-Orgien". - einige Datentypen aufgeraumt: z.B. sind viele INT32s nun LONGs. Das ist auf Platformen mit 8-Byte-Integern kompatibler. - RPL_YOURHOST_MSG ist nun ircII- und RFC-kompatibel ;-) - Segfault unter hoher Netzaktivitaet behoben: in Conn_Close() wird die Connection-Struktur nun frueher als "ungueltig" markiert. ngIRCd 0.5.2, 04.10.2002 - Buffer Overflow in Read_Resolver_Result() behoben. - Format-String-Bugs, die zum Abbruch des Servers fuehrten, behoben. - Maximale Laenge eines IRC-Prefix wurde falsch berechnet. ngIRCd 0.5.1, 03.10.2002 - in RPL_YOURHOST_MSG wurde ein fehlerhafter Versionsstring geliefert. - Test-Suite: start-server.sh, stop-server.sh und stress-server.sh koennen nun "manuell" von der Kommandozeile gestartet werden, stress-server.sh startet per Default nur noch 5 Sessions, eine andere Zahl kann auf der Kommandozeile uebergeben werden (Syntax: "stress-server.sh "). - In bestimmten Faellen hat der Server versucht auf einen bereits wieder geschlossenen Socket Daten zu schreiben; das fuehrte zu einem Abbruch des Servers durch ein assert(). Nun wird geprueft, ob der Socket noch ok ist. - im "contrib"-Verzeichnis befindet sich nun eine RPM-Spec-Datei, aus den .tar.gz's koennen nun mit "rpm -ta " RPM's erzeugt werden. Danke an Sean Reifschneider ! - Syntax von RPL_MYINFO_MSG korrigiert: liefert nun vier Parameter. ngIRCd 0.5.0, 20.09.2002 - Dokumentation aktualisiert. - Fehler bei Validierung von "AdminInfo2" behoben. - Test der Flags fuer "ps" in der Testsuite verbessert, ist nun zu mehr Plattformen kompatibler. ngIRCd 0.5.0-pre2, 17.09.2002 - Fix in IRC_WriteStrServersPrefix() war "badly broken" -- behoben. ngIRCd 0.5.0-pre1, 16.09.2002 - Manual-Pages ngircd.8 und ngircd.conf.5 begonnen. - Wird der Netzwerk-Sniffer aktiviert (--sniffer), so schaltet der ngIRCd nun automatisch in den Debug-Modus. - auf Systemen, die inet_aton() nicht kennen (wie z.B. A/UX), kann der ngIRCd nun dennoch auch aktiv Server-Links aufbauen. - h_errno wird auf Systemen, die das nicht kennen (wie z.B. HP-UX 10.20) nicht mehr verwendet. Somit compiliert der ngIRCd nun auch dort :-) - um auf dem Ziel-System nicht vorhandene Funktionen nachzubilden wird nun die "libngportab" erzeugt; genutzt wird dies bisher fuer vsnprintf(). Nun compiliert der ngIRCd auch unter Solaris 2.5.1. - "persistente Channels" (Mode 'P') implementiert: diese koennen in der Konfigurationsdatei definiert werden (Sektion "Channel", vgl. Beispiel- Konfiguration "sample-ngircd.conf") und bleiben auch dann bestehen, wenn kein User mehr im Channel ist. Zu Channel-Operatoren werden bisher nur IRC-Operatoren, die den Channel betreten. Die persistenten Channels werden durch das Flag "P" gelennzeichnet, welches normal durch Channel- Op's gesetzt und geloescht werden kann. - bei "--configtest" werden keine leere Abschnitte mehr ausgegeben. - Source in weitere Module aufgespalten: lists, irc-op und resolve. - #include's aufgeraeumt: Header includieren keine anderen mehr. - KICK implementiert (bisher kann nur ein User aus einem Channel geckicked werden, Listen, wir im RFC vorgesehen, werden bisher nicht unterstuetzt). - INVITE, den Channel-Mode "i" sowie Invite-Lists ueber den MODE-Befehl (setzen, erfragen und loeschen) implementiert. - Source an ansi2knr fuer pre-ANSI-Compiler angepasst; ansi2knr in Source- Tree aufgenommen und in Build-System integriert; der ngIRCd compiliert nun z.B. unter A/UX mit dem nativen Compiler von Apple. - TOPIC lieferte bei unbekanntem Channel einen falschen Fehlercode. - LIST versteht nun Wildcards und kann an andere Server geforwarded werden. - wurde ein KILL fuer nicht-lokale Clients empfangen, so wurden die Verwaltungs-Strukturen nicht korrekt freigegeben. - empfangene NJOIN's wurden "zerhackt" an andere Server weitergegeben. - neue Konfigurationsoption "OperCanUseMode" (Sektion "Global"): ist sie aktiv, koennen IRC-Operatoren immer Channel-Modes setzen. - Dokumentation des neuen IRC+-Protokolls begonnen: doc/Protocol.txt - Protokoll- und Server-ID bei PASS-Befehlen auf neues Format umgestellt; bei empfangenen PASS-Befehlen werden diese zudem nun auch ausgewertet. Die unterstuetzten Flags sind in doc/Protocol.txt beschrieben. - mit dem neuen Befehl CHANINFO syncronisieren Server, die das IRC+- Protokoll unterstuetzen, Channel-Modes und Topics. - neue Option "--disable-ircplus" fuer das configure-Script, um das IRC+-Protokoll abzuschalten (per Default ist es aktiviert). - Ban-Lists (setzen, erfragen und loeschen) implementiert. - wird der Server mit "-n"/"--nodaemon" gestartet, so werden keine Mel- dungen mehr ueber Syslog ausgegeben, sondern nur noch auf der Konsole. - "Test-Suite" begonnen (in "make check" integriert): Dabei wird ein speziell konfigurierter Server auf Port 6789 gestartet, mit dem dann einige Tests durchgefuehrt werden (u.a. "Stress-Test" mit 50 Clients). - zu lange Operator-Namen in der Konfiguration wurden falsch gekuerzt. - kleine Anpassung an AIX 3.2.5: nun laeuft der ngIRCd auch dort :-) - ADMIN-Befehl implementiert. Die Daten hierzu werden in der Konfig-Datei im [Global]-Abschnitt mit den Variablen "AdminInfo1", "AdminInfo2" und "AdminEMail" konfiguriert. ngIRCd 0.4.3, 11.06.2002 - Bei PRIVMSG und NOTICE hat der ngIRCd nicht ueberpruft, ob das Ziel ueberhaupt ein User ist. War es keiner, so fuehrte dies zu einem Abbruch des Servers [es wurde assert() aufgerufen]. ngIRCd 0.4.2, 29.04.2002 - LUSERS verzaehlt sich bei eigenen Server-Links nicht mehr. - QUIT wird nun auch von noch nicht registrierten Clients akzeptiert. - IRC-Funktion LIST implementiert; bisher werden allerdings noch keine Wildcards (bis auf "*") unterstuetzt. ngIRCd 0.4.1, 08.04.2002 - Bei Server-Links wird nicht mehr an Hand der Anzahl der Parameter eines empfangenen SERVER-Befehls, sondern "intern" erkannt, ob es sich um eine ein- oder ausgehende Verbindung handelt und somit das eigene PASS-SERVER-Paar gesendet werden muss oder nicht. Da sich verschiedene Versionen des Original-ircd's anders verhalten, schlug die Anmeldung je nach Gehenseite evtl. fehl. - Bei einem NICK-Befehl eines lokalen Client konnte der Server ab- stuerzen, da ein Format-String einer Log-Meldung fehlerhaft war. ngIRCd 0.4.0, 01.04.2002 - IRC-Befehle nochmal auf weitere Source-Dateien aufgespalten. - WHO implementiert (bisher ohne komplette Unterstuetzung von Masks). - Der AWAY-Mode wurde nicht ueber mehrere Server-Links weitergegeben. - stderr wird nun in eine Datei umgelenkt (/tmp/ngircd-.err). Laeuft der Server nicht im Debug-Modus, so wird diese bei Programm- ende geloescht. Sollte der Server abstuerzen, finden sich hier evtl. zusaetzliche Informationen. - In Nicknames wird das Zeichen "-" nun als zulaessig erkannt. - die Beispiel-Konfigurationsdatei (doc/sample-ngircd.conf) wird als ngircd.conf installiert, wenn noch keine "echte" Konfigurationsdatei vorhanden ist. - bei WHO, WHOIS und NAMES wird nun nur noch der Status "Operator" oder "voiced" geliefert -- nicht mehr beides. - Server-Gruppen implementiert: es wird immer nur zu einem Server in einer Gruppe eine Verbindung aufgebaut, klappt es beim ersten Server nicht, so wird der naechste probiert (Variable "Group" in der Kon- figurationsdatei, Sektion [Server]). - IRC_PING() ist, wenn nicht im "strict RFC"-Mode, toleranter und ak- zeptiert beliebig viele Parameter (z.B. BitchX sendet soetwas). - die "Portab-Header" werden nicht mehr benoetigt, die System-Erkennung wird nun ausschliesslich vom configure-Script durchgefuehrt. System- abhaengige Definitionen finden sich nun unter src/portrab/. - Clients und Channels werden nicht mehr ueber ihren Namen, sondern einen Hash-Wert gesucht: sollte deutlich schneller sein. - neuer Kommandozeilen-Parameter "--configtest": die Konfiguration wird gelesen und dann die verwendeten Werte angezeigt. - Client-Mode "s" (Server Notices) implementiert. - mit dem neuen Kommandozeilen-Parameter "--config"/"-f" kann eine alternative Konfigurationsdatei angegeben werden. - nach dem Start kann der ngIRCd, wenn er mit root-Rechten laeuft, zu einer anderen User-ID und Group-ID wechseln. - URL der Homepage wird u.a. bei "--version" mit angezeigt. ngIRCd 0.3.0, 02.03.2002 - bekommt der Server ein HUP-Signal, so startet er neu -- genau so, wie er auf den IRC-Befehl RESTART reagiert. - FAQ um Hinweise auf den Bugtracker erweitert. - neuer Kommandozeilen-Schalter "--passive" (-p): wird er angegeben, so verbindet sich der ngIRCd nicht mehr automatisch zu anderen Servern. Zum Debuggen manchmal ganz praktisch :-) - direkt nach dem Start schreibt der ngIRCd nun die aktiven Kommando- zeilenschalter in's Logfile (Passive, Debug, Sniffer ...). - das Signal-Flag SA_RESTART wird nur noch gesetzt, wenn es auf dem jeweiligen System auch definiert ist. - bei ausgehenden Verbindungen wird nun der Ziel-Port protokolliert. - neue Befehle VERSION und KILL implementiert. - make-Target "check" (und "distcheck") mit Sinn erfuellt :-) (die Tests sind aber bisher nicht all zu tiefgehend ...) - Durch einen Ueberlauf konnte die Idle-Time bei WHOIS negativ werden ... - Anpassungen an A/UX: gehoert nun auch zu den unterstuetzten Platformen. - WHOIS wird nicht mehr automatisch an den "Original-Server" weiterge- leitet: war eh nicht RFC-konform und machte mit Clients Probleme. - an User wird nun immer ein "komplettes" Prefix (mit Host-Mask) ver- schickt, Server bekommen nach wie vor kurze: das "Original" hat bei bestimmten Befehlen (PRIVMSG) ansonsten evtl. Probleme ... - NAMES korrigiert und vollstaendig implementiert. - SQUIT wird auf jeden Fall geforwarded, zudem besseres Logging. - Ist ein Nick bei der User-Registrierung bereits belegt, nimmt der Server nun korrekt weitere NICK-Befehle an und verwendet diese. - PRIVMSG beachtet nun die Channel-Modes "n" und "m". - AWAY implementiert. PRIVMSG, MODE, USERHOST und WHOIS angepasst. - der ngIRCd unterstuetzt nun Channel-Topics (TOPIC-Befehl). - ausgehende Server-Verbindungen werden nun asyncron connectiert und blockieren nicht mehr den ganzen Server, wenn die Gegenseite nicht erreicht werden kann (bis zum Timeout konnten Minuten vergehen!). - Wert der Konfigurations-Variable "ConnectRetry" wird besser beachtet. - Channel- und Nicknames werden nun ordentlich validiert. ngIRCd 0.2.1, 17.02.2002 - NICK korrigiert: es werden nun auch alle "betroffenen" User informiert. - configure-Script erweitert, u.a. bessere Anpassung an BeOS: dort wird nun die "libbe" zum ngIRCd gelinkt, somit funktioniert auch syslog. - Fehlerhafte bzw. noch nicht verstandene Modes werden nun ausfuehrlicher an den Client geliefert. ngIRCd 0.2.0, 15.02.2002 - Nicknames und Channel-Namen werden etwas besser auf Gueltigkeit ueber- prueft; ist aber nach wie vor noch nicht ausreichend. - NJOINS von Servern wurden nicht an andere Server weitergeleitet. - Begonnen Channel-Modes und User-Channel-Modes zu implementieren: der Server versteht an User-Modes o und v, beachtet letzteres allerdings noch nirgends. Bekannte (aber nicht beachtete!) Channel-Modes sind bisher a, m, n, p, q, s und t. Diese Modes werden von Usern ange- nommen, von anderen Servern werden auch unbekannte Modes uebernommen. - Benutzer von connectierenden Servern wurden nicht in den Channels ange- kuendigt, es wurden nur die internen Strukturen angepasst. - Nach dem Connect eines Users werden LUSERS-Informationen angezeigt. ngIRCd 0.1.0, 29.01.2002 - User-Modes bei User-Registrierungen von andere Servern (NICK-Befehl) wurden falsch uebernommen. Zudem wurden die Modes falsch gekuerzt. - Server-Verbindungen werden nun nach dem Start erst nach einer kurzen Pause aufgebaut (zur Zeit drei Sekunden). - Hilfetext korrigiert: --help und --version waren vertauscht, die Option --sniffer wurde gar nicht erwaehnt. - FAQ.txt in doc/ begonnen. - der IRC-Sniffer wird nur noch aktiviert, wenn die Option auf der Kommandozeile angegeben wurde (bei entsprechend compiliertem Server). - Channels implementiert, bisher jedoch noch ohne Channel-Modes, d.h. es gibt keine Channel-Ops, kein Topic, kein "topic lock" etc. pp. Chatten in Channels ist aber natuerlich moeglich ;-) - neue Befehle fuer Channles: JOIN, PART und NJOIN. - durch die Channels einige Aenderungen an PRIVMSG, WHOIS, MODE etc. - neu connectierenden Servern werden nun Channels mit NJOIN angekuendigt. - Signal-Hander geaendert: die Fehlermeldung "interrupted system call" sollte so nicht mehr auftreten. - "spaeter" neu connectierende Server werden nun im Netz angekuendigt. - SERVER-Meldungen an andere Server sind nun korrekt sortiert. - Clients werden nun korrekt sowohl nur ueber den Nickname als auch die komplette "Host Mask" erkannt. ngIRCd 0.0.3, 16.01.2002 - Server-Links vollstaendig implementiert: der ngIRCd kann nun auch "Sub-Server" haben, also sowohl als Leaf-Node als auch Hub in einem IRC-Netzwerk arbeiten. - MODE und NICK melden nun die Aenderungen an andere Server, ebenso die Befehle QUIT und SQUIT. - WHOIS wird nun immer an den "Original-Server" weitergeleitet. - Parses handhabt Leerzeichen zw. Parametern nun etwas "lockerer". - Status-Codes an den Server selber werden ignorier. - Log-Meldungen und Log-Level ueberarbeitet und korrigiert. - Kommandozeilen-Parser: Debug- und No-Daemon-Modus, Hilfe. - ngIRCd wandelt sich nun in einen Daemon (Hintergrundprozess) um. - WHOIS korrigiert: Anfrage wurde u.U. an User geforwarded anstatt vom Server beantwortet zu werden. - neue Befehle: LUSERS, LINKS - Client-Modes von Remote-Servern wurden nicht korrekt uerbernommen. ngIRCd 0.0.2, 06.01.2002 - Struktur der Konfigurationsdatei geaendert: sie ist nun "Samba like", d.h. sie besteht aus Abschnitten (siehe "doc/sample-ngircd.conf"). - Es koennen mehrere IRC-Server-Opertatoren konfiguriert werden. - Zombies der Resolver-Prozesse werden nun ordentlich "getoetet". - NICK kann nun die Gross- und Kleinschreibung eines Nicks aendern. - ein Server-Passwort ist nun konfigurierbar. - neue Befehle: ERROR, SERVER, NJOIN (nur als "Fake"), SQUIT. - Asyncroner Resolver Hostname->IP implementiert. - Server-Links teilweise implementiert: bisher kann der ngIRCd jedoch nur "leafed server" sein, d.h. keine "Client-Server" haben. Einige Befehle sind auch noch nicht (optimal) angepasst: PRIVMSG funktioniert aber bereits, ebenso wie WHOIS (letzterer wird immer an den Server, auf dem der User registriert ist, weitergegeben). - "arpa/inet.h" wird nur noch includiert, wenn vorhanden. - Fehler bei select() fuerhen nun zum Abbruch von ngIRCd, bisher landete der Server zumeist in einer Endlosschleife. - Logmeldungen und Level an vielen Stellen verbessert. - lokalen Usernamen wird nun ein "~" vorangestellt, da bisher noch keine Ident-Anfragen gemacht werden. ngIRCd 0.0.1, 31.12.2001 - erste oeffentliche Version von ngIRCd als "public preview" :-) -- $Id: ChangeLog,v 1.112 2002/11/04 20:04:18 alex Exp $